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  • Tom

Yoga individuell und zum Genießen



Angepasst an unserer Lebensumstände, zum Erhalt der Gesundheit von Körper, Geist und Seele, für Menschen unseres Alltags.

Das Üben von Yoga muss alltagstauglich sein!

Es berücksichtigt persönliche Neigungen und Bedürfnisse, ohne Einschränkung. Es braucht keine besondere Voraussetzung oder Lebensweise und muss sich ohne Überwindung in den Alltag integrieren. Die Übungen sollten angenehme Herausforderungen stellen, auf die ich mich im Voraus freue und anschließend gut fühle. Nur so habe ich Lust daran die Yogapraxis kontinuierlich fortzusetzen und mich zu entwickeln. Dann brauche ich auf die ersten Wirkungen nicht lange warten: Ein besseres Körpergefühl und innere Ruhe stellen sich mehr und mehr ein. Ich kann mich müheloser konzentrieren und das in allen möglichen Situationen und Tätigkeiten. vairagya

Nicht jedes Yoga ist für jeden geeignet!

Yogapraxis muss angemessen sein. Das heißt, die Auswahl der Übungen und wie intensiv ich mich damit befasse, trägt entscheidend zur optimalen Wirkung bei. Es geht also auch hier wie im Alltag darum das richtige Maß zu finden. Ein Zuviel, wie etwa zu ehrgeiziges Üben in (noch) zu anspruchsvollen Übungen und auch noch im Wettbewerb mit anderen Kursteilnehmern, birgt beträchtliches Gesundheitsrisiko. Im Übrigen verliert man irgendwann die Lust daran, wenn der Erfolg sich nicht erwartungsgemäß einstellt. Wenn ich allerdings Spaß daran habe, meinen Körper mit großer Achtsamkeit, zum Beispiel für den Kopfstand über einen längeren Zeitraum vorzubereiten, dann kann ich vielleicht mal in dieser Haltung mit Blick auf das Meer die wunderbare Erfahrung machen, die Welt auf den Kopf zu stellen. Ganz ohne andere beeindrucken zu wollen, sondern nur weil ich es genießen kann!

Mit zu wenig werden sich die möglichen Wirkungen nicht einstellen. Das gilt vor allem für unregelmäßiges Üben. (siehe Beitrag: Die einzige Bedingung ist regelmäßige Praxis!)


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